Trockenbauarbeiten
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Raumgestaltung in Trockenbauweise
Der Ausbau in Trockenbauweise zahlt sich aus: er ist schnell, sauber und preiswert. So kann der Wohnraum umgestaltet werden, wie Sie ihn sich wünschen. Aus einem großen Raum können in kurzer Zeit zwei kleinere werden, denn eine Zwischenwand oder Tür ist ruckzuck eingebaut. Auch ein nachträglicher Dachausbau kann ohne viel Schmutz durchgeführt werden. Selbst in Feuchträumen profitiert man von der Trockenbauweise, weil speziell dafür imprägnierte Gipsplatten feuchtigkeitsunempfindlich sind und WCs problemlos am Ständerwerk aufgehängt werden können.




Schnell – sauber – preiswert
Die aus einem Ständerwerk, einer Beplankung aus Gipsplatten oder OSB-Platten (Grobspanplatten) und einer den Hohlraum ausfüllenden Dämmung bestehenden Trockenbauwand erfüllt die Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz.
Trennwände in zeitgemäßer Trockenbauweise überzeugen durch schnellen Baufortschritt, den Wegfall von Trocknungszeiten und hohe Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig lassen sich auch ausgefallene Ideen, wie beispielsweise geschwungene Wände oder Decken, abgetreppte Konstruktionen, Schattenfugen oder Friese problemlos realisieren.
Das Beste: Trockenbaukonstruktionen lassen sich ebenso schnell wieder zurückbauen, falls die Nutzungswünsche im Laufe der Zeit eine andere Raumaufteilung erfordern.
- Beste Raumnutzung mit schlanken Wänden in Leichtbauweise
- Optimaler Schallschutz und Brandschutz – innen wie außen
- Ein sauberer und schneller Ausbau

So funktioniert Trockenbau
Im Trockenbau werden Trennwände aus vorgefertigten Bauteilen im Innenraum installiert. Während der Bauphase werden die Bewohner kaum gestört, da Lärmpegel und Schmutz gering sind. Das Ständerwerk wird direkt vor Ort an Decke, Boden und ggf. Wand angebracht. Die Montage erfolgt einfach und sauber durch Schrauben, Stecken oder Klemmen. Dadurch, dass Trocknungszeiten entfallen, kann die geschaffene, glatte Oberfläche direkt weiterverarbeitet werden. Nun wird entweder gestrichen, tapeziert oder gefliest.
Auf diese Art werden in kurzer Zeit Innenräume in Leichtbauweise gestaltet. Klassische Bauelemente, die man dafür benötigt, sind Platten, das Ständerwerk aus Metallprofilen und die Dämmung aus Mineralwolle.
In punkto Schall-, Brand- und Wärmeschutz erfüllen moderne Trockenbausysteme sämtliche Anforderungen, die Planer und Architekten an Innenwände stellen.

Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig
Abgehängte Decken:
Der Zweck einer abgehängten Decke kann rein gestalterisch sein oder eine Schallschutzmaßnahme. In jedem Fall kann der Einbau einer zusätzlichen Decke für die unsichtbare Kabelführung der Beleuchtung z.B. genutzt werden.
Wandsysteme:
Mit wenig Aufwand ermöglichen Trennwände oder Raumteiler eine andere Raumaufteilung. Die Wandbekleidungen bieten in gerader oder geschwungener Form eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Sie bestehen aus Gipsplatten, Holz oder Metall.
Vorwandinstallation:
Im Neu- oder Altbau kommen Vorwandinstallationen meist im sanitären Bereich zum Einsatz. Sowohl vor einer Wand, als auch als freistehender Raumteiler kann man sie bei der Badplanung einsetzen.
Individuelle Gestaltung mit Trockenputz
Dank Gipsplattendübel bzw. Hohldübel (für schwere Lasten) können selbst Gegenstände wie Flachbildschirme, Hängeschränke, Garderoben oder Dunstabzugshauben an Metallständerwänden, Vorsatzschalen, Vorwänden und abgehängten Decken befestigt werden. Optisch besonders ansprechend ist es, eine Beleuchtung direkt in den Trockenputz (z. B. in der Decke) zu integrieren. Mit LED-Leuchtstreifen sorgt man so für ein energieeffizientes Highlight!